Tényleg mérgezi az egészséget a legtöbb tisztítószer? (Spoiler: IGEN!) - CYCLE Öko tisztítószerek

Vergiften die meisten Reinigungsprodukte wirklich Ihre Gesundheit? (Spoiler: JA!)

Beim Kauf von Reinigungsmitteln achten wir meist nur darauf, dass diese richtig reinigen. Die meisten Produkte, die Sie kaufen können, sind hierfür bestens geeignet. Da sie aber gesundheitsschädlich sein können, ist es wichtig zu wissen, was wir kaufen.

Beim Kauf von Reinigungsmitteln achten wir meist nur darauf, dass diese richtig reinigen. Fest steht jedoch, dass die meisten käuflichen Produkte hierfür durchaus geeignet sind. Wir sind uns jedoch nicht wirklich darüber im Klaren, wie diese Medikamente unserer Gesundheit schaden. Deshalb ist es besonders wichtig zu wissen, woraus die Produkte bestehen, die wir kaufen. CYCLE hilft jetzt dabei: Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Auswahl achten sollten!

Lesezeit 5 Minuten

Welche giftigen Verbindungen kommen in Reinigungsmitteln am häufigsten vor?

Viele Haushaltsprodukte enthalten giftige Inhaltsstoffe, daher ist es gut zu wissen, worauf man auf den Etiketten achten muss. Lernen wir einige dieser Materialien und ihre Standorte kennen:

Atme in der Natur

Phthalate. Diese Chemikalie ist in parfümierten Haushaltsprodukten, Spülmitteln, Lufterfrischern oder sogar parfümiertem Toilettenpapier enthalten. Auf dem Etikett vieler Produkte ist es nicht angegeben, aber wenn wir darauf „parfümiert“ sehen, enthält es wahrscheinlich Phthalate. Mit Ausnahme natürlicher Düfte behandeln wir diese natürlich in einem separaten Beitrag.

Perchlorethylen. Man findet es am häufigsten in chemischen Reinigungslösungen, Polster- und Teppichreinigern sowie Fleckenentfernern. Giftig, nicht einatmen.

Triclosan. Wenn Sie auf ein Spülmittel oder eine Seife stoßen, die als „antibakteriell“ gekennzeichnet ist, besteht eine gute Chance, dass darin das ansonsten ebenfalls gefährliche Triclosan enthalten ist.

Quartäre Ammoniumverbindungen. Stoffe, die in Weichspülern oder antibakteriellen Haushaltsreinigern enthalten sind. Giftig beim Verschlucken, kann beim Einatmen Asthma verursachen.

2-Butoxyethanol. Es ist ein regelmäßiger Bestandteil von Küchenreinigern, Fensterreinigern und Multifunktionsreinigern und kann Atemwegserkrankungen und Asthma verursachen.

Ammoniak. Ein üblicher Zusatz zur Oberflächenreinigung in Badreinigern und Fensterreinigern. Auch das Einatmen größerer Mengen ist schädlich.

Chlor. Aufgrund seiner starken antiseptischen Wirkung ist es in vielen Präparaten enthalten. Auch Leitungswasser enthält es in geringeren Mengen.

Warum sind sie gefährlich?

Es gibt viele Gründe, warum diese in Reinigungsmitteln verwendeten Chemikalien gesundheitsgefährdend sein können:

Sie können unser endokrines System stören. Bei Hautkontakt können Phthalate aufgenommen werden und so in unseren Körper gelangen. Triclosan kann auch das endokrine System stören und Chlor kann (unter anderem) schädliche Auswirkungen auf die Funktion der Schilddrüse haben.

Sie verringern die Fruchtbarkeit. Untersuchungen zufolge führen höhere Konzentrationen von Phthalaten im Blut zu einer geringeren Spermienzahl.

Sie können Schwindel und Koordinationsstörungen verursachen. Perchlorethylen ist ein Neurotoxin, also ein Nervengift, das wir einatmen können. Eine der Folgen ist mangelnde Koordination oder Schwindel.

Sie können krebserregend sein. Einige der aufgeführten Chemikalien, wie zum Beispiel Triclosan, können krebserregende Eigenschaften haben.

Sie können die Entstehung von Superbakterien fördern. Antibakterielle Chemikalien wie Triclosan oder quartäre Ammoniumverbindungen können die Entstehung von Superkeimen fördern, die gegen die meisten Antibiotika resistent sind.

Kann Hautreizungen verursachen. Bei Kontakt mit quartären Ammoniumverbindungen besteht ein hohes Risiko für Hautprobleme.

Sie können zu Atemproblemen führen. Einige Chemikalien wie quartäre Ammoniumverbindungen oder das Einatmen von Ammoniak können Atemprobleme verursachen und Asthma begünstigen.

Sie können Halsschmerzen verursachen. Backpulver und 2-Butoxyethanol können aufgrund ihrer ätzenden Wirkung Halsschmerzen verursachen.

Sie können schwere Nieren- und Leberschäden verursachen. Untersuchungen haben gezeigt, dass 2-Butoxyethanol unsere lebenswichtigen Organe schädigen kann, insbesondere wenn es über einen längeren Zeitraum in hohen Konzentrationen eingeatmet wird, beispielsweise in einem schlecht belüfteten Raum.

Sie können Verbrennungen verursachen. Stark alkalische Chemikalien (zum Beispiel auch Backpulver) können bei starker Einwirkung zu Verbrennungen führen.

Hilft uns das Label?

Die Aufgabe der Etiketten auf den Reinigungsprodukten besteht darin, Ihnen die Orientierung im Labyrinth der Chemikalien zu erleichtern. Aber so einfach ist es nicht.

handelsübliche Reinigungsmittel

Zutatenliste. Die Zutaten finden Sie auf dem Etikett, die Bezeichnungen können jedoch leider abweichen. Beispielsweise können wir auf der Liste ein anionisches Tensid oder einen einfachen Duftstoff finden, was nicht viel hilft, herauszufinden, um was genau es sich bei diesem Inhaltsstoff handelt. Dabei kann der Kundendienst des Herstellers weiterhelfen oder wir entscheiden uns gleich für ein Produkt, von dem wir sicher wissen, dass es aus ungiftigen Bestandteilen besteht.

Gefahrensymbole und Warnungen. Wir kennen vielleicht nicht alle Inhaltsstoffe, aber die Gefahrenpiktogramme und Warnhinweise sollten für jeden klar sein. Es ist sehr wichtig, niemals verschiedene Reinigungs- und Desinfektionsmittel zu mischen. Es ist obligatorisch, auf den Produkten anzugeben, ob:

  • irritierend
  • gefährlich für die Umwelt
  • kann die Augen schädigen
  • ätzend für die Haut oder die Augen
  • brennbar

Auf dem Etikett ist in der Regel auch angegeben, wie mit dem anfallenden Abfall umzugehen ist, sowie Hinweise zur ordnungsgemäßen Lagerung.

Gibt es eine andere Lösung?

Wir haben gute Neuigkeiten! Natürlich gibt es noch eine andere Lösung, wenn wir unser Zuhause mit einem Reinigungsmittel reinigen möchten, das keine gefährlichen Chemikalien enthält.

CYCLE, ein völlig natürliches Reinigungsmittel, enthält keine der oben aufgeführten giftigen Stoffe, belastet weder die Umwelt noch unsere Gesundheit und verringert zudem unseren ökologischen Fußabdruck.